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Die Polizei verheimlicht wieder Straftaten von Flüchtlingen

Nicht schlecht gestaunt haben Wittstocker letzte Woche im Aldi, als ihnen ein nackter Mann, ein sogenannter West-Asiate oder auch Afrikaner, entgegen kam, der scheinbar schlichtweg vergessen hatte, sich etwas an zu ziehen.

Sehr dagegen gestaunt haben, dürften Kunden des Aldi in Neuruppin an der Fehrbelliner Straße am vergangenen Montag kurz vor 16 Uhr, als plötzlich ein Großaufgebot von Polizei und Rettungskräften am Eingang eintrafen. Im Aldi, ein alter Bekannter der Polizei. Ebenfalls Afrikaner und zudem extrem gewaltbereit, was diesen Einsatz von mehr als zehn Polizisten, zwei Rettungswagen und einem Notarzt erklärte. Denn man ging davon aus, dass die Situation eskalieren würde und rief zur reinen Vorsicht schon einmal den Notarzt herbei, der schlussendlich aber nicht zum Einsatz kam.

Eine Pressemeldung sucht man indes vergeblich. Hier gilt die Anordnung, bestimmte Vorfälle geheim zu halten, da ansonsten die Bevölkerung verunsichert werden könnte.

Da niemals Fälle geheim gehalten werden, wenn es sich um deutsche Staatsangehörige ohne Migrationshintergrund handelt, finden wir es besonders wichtig, zu berichten. Wenn Sie solche Fälle kennen, melden Sie uns diese bitte!