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Massenschlägerei am Bollwerk sollte vertuscht werden

Erst vor wenigen Tagen berichteten wir darüber, dass offenbar wieder Straftaten von Migranten von der Polizei verheimlicht werden. Dörte Röhrs, Sprecherin der Polizeidirektion Nord, konnte sich auf Nachfrage nicht erklären, warum die Nacktauftritte des als extrem gewalttätig geltenden Mannes keinen Einzug in die Polizeimeldungen erhielten und vermutete einen tragischen Zufall. Nun erhielten wir einen Hinweis aus der Bevölkerung, wonach es am Neuruppiner Bollwerk an Christi Himmelfahrt eine Massenschlägerei Ausländer gegen Deutsche gegeben haben soll. Auch hier war im Polizeibericht nichts zu finden. Wir fragten nach.

15 Ausländer gegen 4 Deutsche

Und so stellte sich heraus, ja, es gab eine Schlägerei am Bollwerk an besagtem Tag. Ob man es Massenschlägerei nennen könne, wollte Norbert Lemmel, Pressesprecher der Polizei Neuruppin, nicht bestätigen. Aber ja, es prügelten sich 15 Ausländer mit 4 Deutschen. Und es soll viel Alkohol im Spiel gewesen sein. Bei einem der Beteiligten waren es über zwei Promille. Warum dieser Vorfall es nicht in die Polizeimeldungen geschafft hat, konnte Lemmel sich nicht erklären. Möglicherweise, weil es nur zu leichten Verletzungen kam, so der Pressesprecher. Grund der Schlägerei soll gewesen sein, dass der Alkoholkonsum nicht mit der Weltanschauung des Islam vereinbar sei und man in Neuruppin das Recht der Scharia durchsetzen wollte, erklärte auf Nachfrage einer der Verletzten. Die Täter selbst flohen bei eintreffen der Polizei in alle möglichen Richtungen und konnten nicht mehr festgestellt werden.

Ausgeschlagene Zähne, Arm gebrochen sind nur leichte Verletzungen

Einer der Deutschen verlor gleich fünf Zähne, als dem auf dem Boden liegende einer der Ausländer mitten ins Gesicht trat. Einem anderen Deutschen wurde gezielt durch mehrere Personen der Arm gebrochen, als dieser sich als besonders wehrhaft erwies. Ob man dies als leichte Verletzungen deklarieren kann, ist fraglich. Das es zahlreiche Gewalttaten ausgehend von Ausländern gibt, ist unbestritten und das zeigt auch die Kriminalitätsstatistik. Etwa fünfzig Prozent aller Gewalttaten ging im Jahr 2023 von Migranten aus, obwohl diese nur rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung ausmachen. Vielleicht ist das ein Grund, warum offensichtlich gezielt Straftaten und Gewalttaten ausgehend von Ausländern in den Polizeiberichten unter den Teppich gekehrt werden. Und das weckt düstere Erinnerungen an eine Vergewaltigung im Jahr 2016 im Buskower Weg in Treskow, wo es sogar seitens der Staatsanwaltschaft zu Strafbefehlen wegen Volksverhetzung kam, als sich Bürger aufregten, dass diese Vergewaltigung seitens der Stadt Neuruppin, der lokalen Presse, der Polizei und der Staatsanwaltschaft dementiert wurde. Erst zwei Jahre später und nur aufgrund eines Berufungsverfahrens des Täters, wurde diese Straftat aufgedeckt. Er sah sich unschuldig verurteilt, weil aus seiner Sicht ungläubige Frauen sich einem gläubigen Muslim jederzeit hin zu geben haben.
Als Resultat gründete Klaus Baumdick das Blog In-OPR.de.