AllgemeinKolumne

Queere Indoktrination in Kindergärten

„Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. Diese weisen Worte Friedrich des Großen werden leider mehr und mehr beiseite geräumt und durch eine links-grüne Ideologie ad absurdum geführt.

Niemand hat etwas gegen Schwule, Lesben oder Transen. Sollen sie glücklich leben. Doch das Übermaß, mit dem jetzt in Neuruppin bereits Kleinkinder missioniert werden sollen, wird dazu führen, dass eine massive Ablehnung gegen diese Menschen eintreten wird. Neuruppin ist links, Neuruppin ist rot und Neuruppin zeigt Deutschland, wohin der Weg führt, in einer links-roten Gesellschaft. Mitglieder des Queeren Netzwerkes Neuruppin wollen jetzt Kindern im Kindergarten in der Zeit vom 17. bis 29. Juni 2024 aus queeren Kinderbüchern vorlesen. In queeren (Kinder-)Büchern werden alle Themen behandelt, die Queere Menschen so interessieren. Und das sind vor allem sexuelle Themen. Im Grunde genommen wäre das ja nicht verwerflich, wenn denn das Alter der Kinder passen würde. Doch im Kindergarten sind die Kinder zwischen drei und sechs Jahren alt und haben mit Sexualität nicht das geringste am Hut, auch, wenn die queere Gesellschaft das nicht wahr haben will. Viel mehr werden durch sexuelle Erlebnisse Kleinkinder in ihrer späteren sexuellen Entwicklung geprägt. Das heißt, das queere Neuruppin möchte sich ihren Nachwuchs von morgen selbst heran züchten. Für die toleranten Neuruppiner alles gar kein Problem. Intolerant ist jeder, der sich dagegen ausspricht. Na gut, wie wäre es denn, wenn jemand ebenfalls eine “Pride-Week” ausruft und in den Kindergärten aus Hitlers “Mein Kampf”, oder der Interessenverband Inquisition Neuruppin aus dem Hexenhammer? Vielleicht gibt es auch einen Kannibalenclub, der die Geschichte von Armin Meiwes im Kindergarten zum Besten geben könnte? Und ganz besonders die Kapitel, in denen er sein Opfer zerstückelt hat. Toleranz gilt doch in jede Richtung. Oder etwa nicht? Natürlich nicht, Toleranz geht nur soweit, wie es in die eigene Überzeugung passt. Davon kann sich jeder überzeugen, der dieser Tage den Toleranzpalast auf dem Schulplatz besucht.