Ausländer prügeln Deutschen in Klinik

Neuruppin – Gestern gegen 19:00 Uhr beabsichtigte ein 35-jähriger Deutscher mit seinem 14-jährigen Sohn in einem Discounter in der Junckerstraße einkaufen zu gehen. Im Geschäft passierten sie eine Gruppe von sechs ausländischen Männern. Zwischen den sechs Männern und dem 35-Jährigen entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung, die letztendlich in einer Prügelei endete. Der 35-Jährige wurde dabei verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Nachtrag vom 15.05.2020
Wie die Polizei mitteilte, war zunächst nicht eindeutig klar, ob es sich um Ausländer handelte. Dies wurde erst bestätigt, als sich einer der Täter bei der Polizei meldete und erklärte, der Deutsche habe mit Provokationen angefangen, woraufhin die sechs, das Opfer selbst spricht von sieben, Täter den Deutschen im Eingangsbereich des Kaufland-Supermarktes so schwer zusammen schlugen, dass dieser das Krankenhaus aufsuchen musste. Die Täter sehen ihr handeln als vollkommen gerechtfertigt.

Nach Zeugenaussagen soll es sich um Südländer gehandelt haben.

Indes ist die Berichterstattung sehr interessant zu verfolgen. Berichten doch bisher, mit Ausnahme des Ruppiner Anzeigers in einer kleinen Meldung, überhaupt nicht über diese Gewalttat. Dies ist häufig der Fall, wenn es um Gewalttaten von Ausländern gegen Deutsche geht.
Zu erwähnen ist die Vergewaltigung eines deutschen Mädchens im Buskower Weg in Treskow im Jahre 2015, bei der sogar heute noch die falsche Berichterstattung abrufbar ist und bei der erst aufgrund der Berufungsverhandlung herauskam, dass es die Vergewaltigung wirklich gab. Unterdessen wurden durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin mehrere Strafbefehle wegen Volksverhetzung zugestellt, die allesamt auf falschen Behauptungen beruhten.

Nachtrag vom 17.05.2020
Das Angriffsopfer erklärte mittlerweile seine Sicht der Dinge. Demnach wurde er im Eingangsbereich des Kaufland-Supermarktes im REIZ von vier Schwarzafrikanern mit den Worten “Was guckst Du so dämlich?” angepöbelt worden sein. In der daraus entstehenden Eskalation kamen zunächst zwei Tschetschenen hinzu, die durch weitere zwei Tschetschenen Verstärkung erhielten. Somit prügelten acht Personen auf ihn ein, bis er zu Boden ging und sie von ihm abliessen. Die Täter flüchteten alle in andere Richtungen.

Dementi der Vergewaltigung und ein Jahr später, die Vergewaltigung gab es doch

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