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Sie ist wieder da – Autos beschädigt und Nachbarin geschockt

Neuruppin – Mehrere Tage war es ruhig um die jetzt 37 jährige Irre aus Neuruppin. Nun ist sie wieder da. Die hinreichend polizeibekannte Deutsche riss am frühen Abend des 23.03.20 in der Martin-Ebel-Straße den Heckscheibenwischer eines PKW Peugeot ab. Anschließend nahm die 37-Jährige ein Kinderfahrrad und warf es gegen den PKW einer Wachschutzfirma. An ihrer Unterkunft bespuckte sie ihre 32-jährige Nachbarin. Die Nachbarin bekam aufgrund ihres Gesundheitszustandes Atemnot und musste im Klinikum behandelt werden. Die 37-Jährige konnte durch die Polizei nicht mehr angetroffen werden. Ihr wurde von der Hausverwaltung ein Hausverbot ausgesprochen.

Drei Stunden später wurde sie im Stadtgebiet Fahrrad fahrend angetroffen. Ein Atemalkoholtest ergab 0,4 Promille. Ein Zeuge informierte die Polizei, dass die 37-Jährige nach der Kontrolle durch die Polizei den Scheibenwischer eines PKW Renault verbogen hatte. Im Nahbereich wurden drei weitere PKWs mit verbogenen Scheibenwischern festgestellt. Die Kriminaltechnik kam zum Einsatz. Ob die 37-Jährige verantwortlich für die Beschädigungen an den drei PKWs ist, bleibt Gegenstand der kriminaltechnischen Untersuchung.

Verschiedene Anfragen an das Amtsgericht, ob die Serienstraftäterin, deren Zurechnungsfähigkeit aberkannt wurde, nicht endlich hinter Schloss und Riegel gepackt werden kann, wurden jeweils damit beantwortet, dass eine funktionierende Demokratie auch solche Menschen aushalten muss.

Die neuruppiner Bevölkerung ist hinlänglich für das grosse Verständnis andersartiger Menschen bekannt und so dürfte es nicht mehr lange dauern, bis wir wieder von unserer 37 jährigen Deutschen lesen können. Und dann gibt es noch die 24 jährige Deutsche mit gleicher Spezialisierung und den dauerrandalierenden 24 jährigen Somali wird Neuruppin auch verkraften.