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Annalena Baerbock in Neuruppin am OSZ

Annalena Baerbock zeigt maximale Arroganz und Feigheit in Neuruppin. Dabei lügt sie unverhohlen und versucht, Schüler zu manipulieren.
Die Veranstaltung im OSZ ist eine Schande für alle Minister dieses Landes.

Es ist Donnerstag, der 29.02.2024. Die Sonne scheint an diesem letzten Tag im Februar. Rund 150 Menschen stehen an der Einfahrt des Geländes zum Oberstufenzentrum in Neuruppin, dem alten Kasernengelände der 6. Panzerdivision, in Betrieb gegangen im Jahr 1939. Zu DDR Zeiten wurde die Kaserne von den Russen genutzt. Doch heute kommt jemand, der glaubt, die Nazis, das seien die anderen, nämlich die, die da an der Einfahrt stehen und die keinen Zutritt auf das Gelände erhalten. Anweisung vom Eigentümer, dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Der Landrat ist als SPD Mitglied streng auf Kurs. Nazis, da ist man sich in der Gegend hier einig, Nazis sollen keinen Zutritt bekommen. Egal wohin. Nazis gehören hier nicht her. Die Definition Nazi, das ist seit Beginn der Corona-Pandemie die höchsteigene Definition der anderen, der guten. Und so erklärt die Bundesaussenministerin Baerbock, die im letzten Jahr so ganz aus versehen schon einmal Russland den Krieg erklärt hat, dass diese Leute zum Glück ihre Partei nicht wählen. Und das diese Leute sagen würden, man könne mit Regierungsverantwortlichen sowieso nicht sprechen und deshalb würde sie, Baerbock, eben auch nicht mit denen sprechen. Klingt arrogant aber logisch.

Das diese Leute sehr wohl sprechen wollen, wurde ausgiebig auf der Demonstration kund getan. “Wir müssen reden Frau Baerbock!” schalmeite es mehr als einmal aus den Lautsprecherboxen. Und auch die Presse, die jene wirren Phantasien der Annalena Charlotte Alma Baerbock (manche nennen sie kurz ACAB, eine linksextreme Abkürzung für den Hass gegen Polizisten) in die Welt hinaus tragen sollen, war handverlesen. Die einzigen Journalisten mit Zugang zur Veranstaltung waren jene, die für die bekannten linksaußen Blättchen schreiben. So waren es auch nur diese handverlesenen Journalisten, die überhaupt im Vorfeld über die Veranstaltung informiert wurden. Erst durch Schüler des OSZ, die ihrerseits die Veranstaltung filmen sollten, wurde wenige Stunden vor der Veranstaltung bekannt, dass Annalena Baerbock nach Neuruppin kommt.

“Vielfalt sei das, was das Land stark mache – nicht Hass und Hetze.” erklärte Baerbock den Schülern des OSZ hinter verschlossenen Türen. Ausgerechnet diese Worte aus dem Mund einer der schlimmsten Kriegshetzerinnen unserer Tage, die ohne jede Scham nicht mit der Opposition spricht und diese eiskalt als Nazis diffamiert, die Russland den Krieg erklärt und den Massenmord im Gazastreifen unterstützt.

Vermutlich aus lauter Feigheit verließ der Fahrzeugtross nach Ende der Veranstaltung nicht über die offiziellen Wege und damit wieder an der Demonstration vorbei, sondern über Schleichwege über den angrenzenden Sportplatz mit hoher Geschwindigkeit. Angst vor Blockaden oder Steinewürfen dürfte es kaum gegeben haben, waren doch zu diesem Zeitpunkt nur noch etwa 50 Personen an der Demonstration, die eng von Polizei umschlossen war, beteiligt.

Russischer Präsident Vladimir Putin droht mit Atomkrieg, sollte nur ein NATO-Soldat den Boden der Ukraine betreten. Französischer Präsident Macron verspottet Putin und erklärt, dass die Entsendung von NATO-Soldaten in die Ukraine kein Kriegsgrund sei.

Wird uns die Arroganz der NATO-Staaten in den dritten Weltkrieg führen?
Wir würden den Atompilz über Berlin in Neuruppin sehen und die Detonation hören können.
Doch wieviel bekommen wir in OPR wirklich ab, wenn eine Atombombe über Berlin nieder geht?

Dörte Röhrs, Pressesprecherin der Polizeidirektion Nord des Landes Brandenburg, erklärte wieder einmal, dass die Demonstration nicht angemeldet war und es der Polizei nicht darum ginge, die Veranstaltung zu verhindern, sondern diese zu schützen. Denn, so Röhrs weiter, es könne ja auch Gegendemonstrationen geben, die gewalttätig verlaufen könnten. Röhrs bat nochmals darum, solche Veranstaltungen anzumelden. Man werde alles möglich machen, politische Willensbekundungen für die Veranstalter durchzusetzen.

Das Menschen, die an der Demonstration teilnehmen und die am Sportplatzgelände parken wollten, der Zugang zur Demonstration seitens der Polizei verwehrt wurde, konnte Röhrs nicht bestätigen. Jedoch ist bekannt, dass mindestens fünf Personen der Zugang verwehrt wurde.